Hundeerziehung
Dies sindmeine Dienstleistungen
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Eine Leine aus Vertrauen
… ... durch Hypnose Souveränität im Hunderudel erlangen
Der Ursprung vieler Herausforderungen in der Mensch-Hund-Beziehung ist an unserem Ende der Leine zu finden. Hunde haben ein extrem feines Gespür dafür, was in „ihrem“ Menschen vorgeht und passen ihr Verhalten entsprechend an.
Die Ausstrahlung von Ausgeglichenheit, Ruhe, Stärke und Konsequenz vermittelt Ihrem Hund die Sicherheit, die er benötigt, um Ihren Erwartungen an ein stressfreies Miteinander gerecht zu werden.
Hypnose kann Sie dabei unterstützen, die richtige Körperhaltung einzunehmen, innere Blockaden zu identifizieren und abzubauen und Sie für Ihren Hund leichter lesbar zu machen.
Vermutlich kennen Sie Situationen wie diese:
beim gemeinsamen Spaziergang entdecken Sie am Horizont einen potenziellen Stressfaktor. Sei es der Nachbarshund, mit dem sich ihrer noch nie verstanden hat. Vielleicht eine Gruppe Fahrradfahrer – begehrte Beute zum Verbellen und Nachjagen seit der Welpenzeit, oder auch nur die nette Familie von nebenan mit Kinderwagen und dem tapsigen Kleinkind an der Hand.
Vor Ihrem inneren Auge laufen in Sekundenbruchteilen alle bisherigen Begegnungen ab und sie wissen schon jetzt ganz genau, dass auch dieses erneute Aufeinandertreffen unerfreulich für alle Beteiligten sein wird. Flucht oder Rückzug scheint ausgeschlossen. Also wird die Leine straffer gefasst, noch einmal geschluckt und getreu dem Motto „Augen zu und durch“ stellen Sie sich der vermeintlich unausweichlichen Konfrontation.
Ihr Hund wird sich genauso verhalten, wie Sie es aus der Vergangenheit heraus kennen: er zieht an der Leine, knurrt, fletscht die Zähne und bellt. Die anderen Spaziergänger sind verunsichert, teilweise verärgert und aus dem schönen Spaziergang wurde eine weitere negative Erfahrung für alle Beteiligten.
Der Ursprung vieler Herausforderungen in der Mensch-Hund-Beziehung ist an unserem Ende der Leine zu finden. Hunde haben ein extrem feines Gespür dafür, was in „ihrem“ Menschen vorgeht und passen ihr Verhalten entsprechend an.
Die Ausstrahlung von Ausgeglichenheit, Ruhe, Stärke und Konsequenz vermittelt Ihrem Hund die Sicherheit, die er benötigt, um Ihren Erwartungen an ein stressfreies Miteinander gerecht zu werden.
Hypnose kann Sie dabei unterstützen, die richtige Körperhaltung einzunehmen, innere Blockaden zu identifizieren und abzubauen und Sie für Ihren Hund leichter lesbar zu machen.
Vermutlich kennen Sie Situationen wie diese:
beim gemeinsamen Spaziergang entdecken Sie am Horizont einen potenziellen Stressfaktor. Sei es der Nachbarshund, mit dem sich ihrer noch nie verstanden hat. Vielleicht eine Gruppe Fahrradfahrer – begehrte Beute zum Verbellen und Nachjagen seit der Welpenzeit, oder auch nur die nette Familie von nebenan mit Kinderwagen und dem tapsigen Kleinkind an der Hand.
Vor Ihrem inneren Auge laufen in Sekundenbruchteilen alle bisherigen Begegnungen ab und sie wissen schon jetzt ganz genau, dass auch dieses erneute Aufeinandertreffen unerfreulich für alle Beteiligten sein wird. Flucht oder Rückzug scheint ausgeschlossen. Also wird die Leine straffer gefasst, noch einmal geschluckt und getreu dem Motto „Augen zu und durch“ stellen Sie sich der vermeintlich unausweichlichen Konfrontation.
Ihr Hund wird sich genauso verhalten, wie Sie es aus der Vergangenheit heraus kennen: er zieht an der Leine, knurrt, fletscht die Zähne und bellt. Die anderen Spaziergänger sind verunsichert, teilweise verärgert und aus dem schönen Spaziergang wurde eine weitere negative Erfahrung für alle Beteiligten.
Vermutlich kennen Sie Situationen wie diese:
beim gemeinsamen Spaziergang entdecken Sie am Horizont einen potenziellen Stressfaktor. Sei es der Nachbarshund, mit dem sich ihrer noch nie verstanden hat. Vielleicht eine Gruppe Fahrradfahrer – begehrte Beute zum Verbellen und Nachjagen seit der Welpenzeit, oder auch nur die nette Familie von nebenan mit Kinderwagen und dem tapsigen Kleinkind an der Hand.
Vor Ihrem inneren Auge laufen in Sekundenbruchteilen alle bisherigen Begegnungen ab und sie wissen schon jetzt ganz genau, dass auch dieses erneute Aufeinandertreffen unerfreulich für alle Beteiligten sein wird. Flucht oder Rückzug scheint ausgeschlossen. Also wird die Leine straffer gefasst, noch einmal geschluckt und getreu dem Motto „Augen zu und durch“ stellen Sie sich der vermeintlich unausweichlichen Konfrontation.
Ihr Hund wird sich genauso verhalten, wie Sie es aus der Vergangenheit heraus kennen: er zieht an der Leine, knurrt, fletscht die Zähne und bellt. Die anderen Spaziergänger sind verunsichert, teilweise verärgert und aus dem schönen Spaziergang wurde eine weitere negative Erfahrung für alle Beteiligten.